Ein Briefumschlag mit Poststempel vom 22.5.1958 enthielt diese Original-Anzeige (vgl. unten: „Es ist ein Prinzessin!“):
Der Preis dieses feinen Maschinchens war horrend. Die Princess 200 mit Lederkoffer kostete 428,50 DM, bei Sofortzahlung 415,65 DM, das entsprach dem Monatslohn eines Fabrikarbeiters. Ratenzahlung (25, 19, 13, 7 oder 4 Raten) war möglich. Entschied man sich für die Zahlung in 25 Raten, erhöhte sich der Gesamtpreis um knapp 28% auf 531,25 DM. Über die Herstellerfirma Keller und Knappich (KUKA) liest man bei Wikipedia: „1970 fusionierten die beiden zur Quandt-Gruppe gehörenden Unternehmen KUKA GmbH und Industrie-Werke Karlsruhe AG (IMK) zur Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg Aktiengesellschaft, kurz IWKA, mit Sitz in Karlsruhe, wobei die IWK auf die Metallpatronen AG zurückgeht.“ In der Hülle des alten IWKA-Gebäudes befindet sich heute das Karlsruher Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM).